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Gas und Glas


Weiterer Ausbau in der Hardter Straße, der Weilerner Straße und im Mühlweg


Die EGT Triberg plant den weiteren Ausbau des Gasnetzes in der Hardter Straße, in der Weilerner Straße und im Mühlweg. Es ist vorgesehen, Anfang November noch mit den Tiefbauarbeiten zu beginnen. Auch in den Folgejahren wird der Ausbau weiter gehen. Die Auswahl der Ausbaustrecken richtet sich auch nach dem Interesse der Anlieger. Sofern Sie Interesse haben und dieses noch nicht bekundet haben, können Sie dies mit dem angefügten Fragebogen tun, den Sie bei der EGT Triberg oder auch bei der Gemeindeverwaltung Eschbronn abgeben können.
Am vergangenen Mittwoch fand die Trassenbegehung für den Ausbau in der Weilerner Straße statt. Dort soll mit den Baumaßnahmen vom Ortsausgang her Richtung Ortsmitte begonnen werden. Zusammen mit der Gasleitung werden auch Leerrohre für den Ausbau des Breitbandnetzes verlegt. Die Telekom wird diese Leerrohre dann auch mit Glasfaserkabeln bestücken, um so deutlich höhere Bandbreiten anbieten zu können. Zudem erwägt die Netze BW auch für die Bereiche Weilerner Straße und Hardter Straße eine Erdverkabelung der Stromversorgung.
Auch für die Hardter Straße, die Weilerner Straße und den Mühlweg gilt, dass die Gemeinde nachträgliche Anschlüsse nicht zulassen wird, um zu vermeiden, dass die Straße bzw. der Gehweg mehrfach aufgerissen werden muss. Insofern werden die Anlieger gebeten, eine weitsichtige Entscheidung zu treffen. Der Gas- und auch der Glasfaseranschluss bieten einen erheblichen Nutzen für die Gebäude und steigern deren Wert erheblich. Angesichts des sehr günstigen Verhältnisses zwischen Kosten und Nutzen haben sich in den letzten Bauabschnitten zwischen 95 und 100 Prozent der Anlieger für einen Anschluss an Gas und Glas entschieden.
Diejenigen, die Interesse angemeldet haben bzw. noch rechtzeitig anmelden, werden von der EGT Triberg nach einem Beratungsgespräch ein konkretes Angebot für einen Anschluss erhalten, so dass Kosten und andere Modalitäten für den Ausbau auf dem Tisch liegen und die Gebäudeeigentümer eine Entscheidung in Kenntnis aller Umstände treffen können. Insofern wird zumindest eine Interessensbekundung dringend angeraten.

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